About me
„Looking behind the essence of art to understand the power of expression characterises the conceptual approach of my work.“
Born in 1968 in Styria, Austria. The death of my mother in 1976 had a lasting influence on my life and artistic work. Today I live in the Waldviertel and my three children are now grown up. Many of my (early) works serve to process personal experiences. From 1988 to 1993, I studied „Ceramics and Product Design“ at the University of Applied Arts in Vienna in Matteo Thun‘s masterclass. During this time I was already experimenting with „reusing what already existed“.
My artistic interests are diverse, with a particular preference for upcycling. The reuse of existing materials permeates almost all my works and is my preferred way of working. I create artworks in the fields of collage, object, installation, text, photography and video, invent art games, produce art items and develop various art and creative concepts.
My artistic work is strongly characterised by my exploration of the themes of consciousness, responsibility and freedom. The concept project „KUNST GEHT HEIM.“ is based on these considerations and uses art as a „means to an end“ to make a statement.
Über mich
Hinter das Wesen der Kunst zu blicken, um die Kraft von Ausdruck zu verstehen, prägt den konzeptionellen Ansatz meines Schaffens.
Geboren 1968 in der Steiermark, Österreich. Der Tod meiner Mutter im Jahr 1976 hat mein Leben und künstlerisches Schaffen nachhaltig beeinflusst. Heute lebe ich im Waldviertel, und meine drei Kinder sind inzwischen erwachsen. Viele meiner (frühen) Werke dienen der Aufarbeitung persönlicher Erlebnisse. Von 1988 bis 1993 studierte ich „Keramik und Produktgestaltung“ an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien in der Meisterklasse von Matteo Thun. Bereits in dieser Zeit experimentierte ich mit „Schon-Vorhandenes-Wiederverwenden“.
Mein künstlerisches Interesse ist vielfältig, mit einer besonderen Vorliebe für Upcycling. Das Wiederverwenden vorhandener Materialien durchzieht nahezu alle meine Werke und ist meine bevorzugte Arbeitsweise. Ich schaffe Kunstwerke in den Bereichen Collage, Objekt, Installation, Text, Fotografie und Video, erfinde Kunstspiele, stelle Kunstartikel her und entwickle verschiedene Kunst- und Kreativkonzepte.
Mein künstlerisches Schaffen ist stark von der Auseinandersetzung mit den Themen Bewusstsein, Verantwortung und Freiheit geprägt. Das Konzeptprojekt „KUNST GEHT HEIM.“ basiert auf diesen Überlegungen und setzt mit Kunst als „Mittel-zum-Zweck" Zeichen.
Ich studierte von 1988 bis1993 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, in der Meisterklasse von Matteo Thun, „Keramik und Produktgestaltung“. Damals notierte ich schon in meinen Ideenbüchern die Idee des Lebensspieles und experimentierte bevorzugt mit „Schon-Vorhandenes-Wiederverwenden“.
Heute lebe ich im Waldviertel und meine drei Kinder sind mittlerweile erwachsen. Durch verschiedenste Initiativen, Projekte, Aktionen, Ausstellungen, Workshopleitungen, und durch meine Lehrtätigkeit im „Foundation Course/Zeichnen und Kreativität“ an der „New Design University“ in St. Pölten, sammelte ich viele Erfahrungen im Umgang mit Ausdruck und Menschen.
Mein Interesse an den unterschiedlichsten künstlerischen Arbeiten, mit der Vorliebe für Upcycling, ist sehr vielfältig. Es reicht von der Schaffung verschiedenster Kunstwerke in den Bereichen Collage, Objekt, Installation, Text, Fotografie und Video, dem Erfinden von Kunstspielen, bis zur Herstellung von Kunstartikel und dem Ausarbeiten verschiedenster Kunst- und Kreativkonzepte.
Die Auseinandersetzung mit „Bewusstsein, Verantwortung und Freiheit“ ließ die Idee des auf Basis der Eigenverantwortlichkeit aufgebauten Konzept-Projekts KUNST GEHT HEIM. entstehen. Nach jahrelanger Entwicklung fand mein künstlerisches Anliegen den Weg zu real existierenden Projekten und Unternehmungen.
Ein Baustein davon ist, Menschen einen leichten spielerischen Zugang zu ihrem eigenen Ausdruck und Leben sowie zu Kunst zu ermöglichen. Für diesen Zweck wurden die KUNST GEHT HEIM. Spiele für das Leben erfunden, welche die eigenverantwortliche Begegnung mit Kunst und dem eigenen Ausdruck ermöglichen. Man kann Kunst hautnah erleben und (mit)spielen.